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Reduzieren Sie das Puffern für Ihre Streaming-Zuschauer mit diesem sehr einfachen Trick

Die Frustration durch Pufferprobleme kann eine angenehme Anzeigesitzung schnell zu einer lästigen Angelegenheit machen. Pufferungsprobleme treten oft aufgrund von Schwankungen in den Netzwerkbedingungen auf. Wussten Sie jedoch, dass es einen einfachen Trick gibt, den Sie verwenden können, um die Pufferung für Ihre Zuschauer erheblich zu reduzieren? In diesem Artikel werden wir in die Welt der Manifestmanipulation eintauchen und erklären, wie eine geringfügige Anpassung - das Setzen des Videos mit der niedrigsten Auflösung an erster Stelle - Wunder bewirken kann, um die Pufferung zu minimieren. Lesen Sie weiter, um mehr über diese einfache und schnelle Änderung zu erfahren, die das Streaming-Erlebnis Ihrer Zuschauer erheblich verbessern kann.

Verständnis von Pufferung und der Manifestdatei


Pufferung tritt auf, wenn der Videoplayer nicht genügend vorab geladene Daten hat, um das Video nahtlos abzuspielen. Der Videoplayer versucht, Ihrer Ansicht voraus zu bleiben, indem er einige Sekunden Video vor dem lädt, was Sie gerade sehen. Hier kommt die Manifestdatei ins Spiel, eine entscheidende Komponente des adaptiven Streamings.
Eine Manifestdatei ist im Wesentlichen eine Straßenkarte für den Videoplayer, die Informationen über verfügbare Videoqualitätsoptionen (Auflösungen und Bitraten) und ihre entsprechenden URLs bereitstellt. Die adaptive Streaming-Technologie ermöglicht es dem Videoplayer, dynamisch zwischen diesen verschiedenen Qualitätsoptionen zu wechseln, basierend auf den Netzwerkbedingungen des Zuschauers. Der Videoplayer lädt die erforderlichen Segmente des Videos im ausgewählten Qualitätsniveau im Voraus herunter, um das Puffern zu verhindern.

Viele Online-Video-Plattformen sind auf externe Anbieter wie edg.io (ehemals Limelight MMD oder MMOD) oder Lösungen wie AWS angewiesen. Diese Plattformen verfügen oft nicht über die Möglichkeit zur Feinabstimmung am Streaming-Ende. Ihr Schwerpunkt liegt in der Regel auf dem Verkauf von Datentraffic, anstatt die Videoauslieferung zu optimieren. Diese eingeschränkte Flexibilität führt häufig zu erhöhten Pufferungsproblemen und Kompatibilitätsherausforderungen, die letztendlich das nahtlose Anzeigeerlebnis für Ihr Publikum beeinträchtigen.

Reduzieren Sie das Puffern für Ihre Streaming-Zuschauer mit diesem sehr einfachen Trick

Der sehr einfache Trick: Niedrigste Auflösung zuerst setzen


Obwohl die meisten modernen Videoplayer recht geschickt darin sind, das angemessene Qualitätsniveau basierend auf den Netzwerkbedingungen des Zuschauers auszuwählen, gibt es einen cleveren Trick, den Sie verwenden können, um diesen Prozess weiter zu optimieren. Durch das Umstellen der Reihenfolge der Qualitätsoptionen in der Manifestdatei und das Platzieren des Videos mit der niedrigsten Auflösung als erste Option können Sie dem Videoplayer helfen, eine klügere anfängliche Auswahl zu treffen und somit die Wahrscheinlichkeit von Pufferproblemen zu verringern.

Warum funktioniert das?


Wenn der Videoplayer die Manifestdatei lädt und die Option mit der niedrigsten Auflösung zuerst sieht, beginnt er sofort mit dem Puffern und Abspielen dieser Version. Das bedeutet, dass Zuschauer mit langsameren Verbindungen das Video schneller sehen können, da das Video mit geringerer Auflösung weniger Daten zum Puffern benötigt. Während das Video fortschreitet, kann der Videoplayer bei Verbesserung der Netzwerkbedingungen adaptiv auf höhere Auflösungen umschalten und so das Anzeigeerlebnis verbessern.

Einschränkungen und Überlegungen


Es ist wichtig zu beachten, dass diese Manipulation am besten bei Online-Videoanbietern funktioniert, die ihre eigenen Videos hosten und nicht auf externe Drittanbieterdienste für Live-Streaming angewiesen sind.

Implementierung der Anpassung


  • Zugriff auf die Manifestdatei: Sie benötigen Zugriff auf die Manifestdatei für das von Ihnen gehostete Video. Dies könnte das Kontaktaufnehmen mit Ihrem Videohosting-Anbieter oder der Zugriff auf Ihren eigenen Server sein, wenn Sie die Videos selbst hosten.
  • Umsortieren der Qualitätsoptionen: Bearbeiten Sie die Manifestdatei und ordnen Sie die Reihenfolge der Qualitätsoptionen um, wobei Sie die URL des Videos mit der niedrigsten Auflösung an die erste Stelle setzen.
  • Feinabstimmung: Passen Sie sich dynamisch an verschiedene Zuschauer und Kontexte an.

Pufferungsprobleme können sowohl für Content-Ersteller als auch für Zuschauer eine große Herausforderung sein. Durch die Anwendung einer einfachen 5-Sekunden-Anpassung - das Setzen des Videos mit der niedrigsten Auflösung zuerst im Manifest - können Sie Ihrem Videoplayer ermöglichen, klügere anfängliche Qualitätsentscheidungen zu treffen, das Puffern zu minimieren und das Streaming-Erlebnis zu verbessern. Denken Sie jedoch daran, dass dieser Trick nicht universell funktioniert und gründliche Tests unerlässlich sind. Probieren Sie es aus und beobachten Sie, wie Ihre Zuschauer eine flüssigere, unterbrechungsfreie Wiedergabe genießen.

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